Villa Trissino Marzotto

„Bohemian Sunday“ ist eine Bezeichnung für ein ganz besonderes Event, das nicht einmalig, sondern regelmäßig in der Villa Trissino Marzotto stattfindet! Vor einigen Jahren hatte ich eine EINLADUNG (Werbung) und machte ich mich gerne auf den Weg, da es sich um eine Veranstaltung handelt, wie ich sie liebe: Ein hochwertiger Kunsthandwerksmarkt im Park einer wunderschönen Villa und noch dazu verbunden mit der Möglichkeit, zu picknicken!

Von Salzburg aus betrachtet hat man eine Entfernung von 5-6 Stunden vor sich. Je nachdem, ob man lieber über Innsbruck und Bozen fährt oder wie ich über Villach und Udine.

Ich verbinde Ausflüge wie diese gerne mit einer oder zwei anderen Besichtigungen und danach einige Tage am Strand. Bei den Sprit-Preisen muss sich eine Strecke wie diese „rechnen“!

Die Villa selbst war leicht zu finden: fährt man auf der Autobahn A4, so ist es die Ausfahrt Montecchio Maggiore oder – wer wie ich lieber Bundesstraße fährt – nimmt die SS 246.

Das dominante Gebäude der Villa Trissino Marzotto ist schon von weitem zu sehen und wir schlängelten uns den Hügel hinauf.

Die mächtige Mauer ist von 2 Toren durchbrochen, wobei das untere Tor zu dem Bereich führte, auf dem die Pagoden-Zelte mit den Ständen aufgebaut waren.

Wir fuhren jedoch den Hügel ganz hinauf, da wir direkt im Hof der Villa parken durften. Zu Beginn war der Parkwächter nicht ganz überzeugt, dass wir eine Einladung hatten.

Doch als Lady Bona Zanuso, die Präsidentin von „Villegrandtour“, uns freundlich begrüßte, war alles gut.

Wir wurden in die schöne Eingangshalle begleitet und durften im „Wohnzimmer“, einem Salon mit sehr vielen Familienfotos auf Silvia Scarabello, die den Kunsthandwerksmarkt organisierte, warten.

Ich lernte Silvia bei meinem Besuch der Villa Angarano vor einiger Zeit kennen. Ihr erinnert euch? Die Villa der 5 Schwestern! Mit Silvia gemeinsam gingen wir Richtung Zitronenweg und konnten zum 1.x die tolle Aussicht bewundern. Weiter durch den riesigen Park den Hügel hinunter und erfuhren unterwegs so einiges Interessantes über die Villa und die Familie Marzotto.

Geschichte der Villa Trissino Marzotto

Die Anfänge der Villa gehen bis in das 11. Jahrhundert zurück und die ursprünglichen Erbauer – man glaubt es kaum – kamen aus Deutschland. Nachdem das Gebäude 1400 vergrößert wurde, folgte im 18. Jahrhundert ein weiterer Umbau. Erst zu dem Zeitpunkt entstand die typische Villenform, für die das Veneto bekannt ist.

Zu Beginn der 1950er Jahre kaufte Giannino Marzotto das Anwesen und es wurde nach und nach restauriert. Dass diese Arbeiten im Grunde nie ein Ende finden, wird sich sicher jeder vorstellen können.

Familiengeschichte/n

Die Industriellen-Familie Marzotto kann auf deine lange Tradition zurückblicken. 1836 wurde die 1. kleine Weberei gegründet und heute gehören viele edle italienische Modemarken zu dem Imperium. Da die Familie viele Arbeitsplätze schuf und sich auch durch die ständige Vergrößerung der Betriebe die Infrastruktur in der Gegend verbesserte, waren die Mitglieder der Familie Marzotto sehr beliebt.

Die Marzotto – Brüder

Die 4 Söhne Vittorio, Umberto, Paolo und Gianni hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Alle 4 waren in den 1950er Jahren Rennfahrer, wobei der Jüngste der Erfolgreichste war.

Im Gegensatz zu heute war der durchschnittliche Rennfahrer damals beinahe doppelt so alt wie Gianni, genannt Giannino. Bereits mit Anfang 20 Jahren war er erfolgreicher als viele andere es je wurden und gehörte zu den beliebtesten italienischen Sportlern seiner Zeit.

Ich war beeindruckt von den vielen Auszeichnungen, die in der Bibliothek zu sehen sind.

Etwas Besonders war das Nebengebäude, in dem er früher seine verschiedenen Autos untergestellt hatte.

Auch wenn heute nur noch ein (fahruntüchtiges) Auto zu sehen ist: Ich kann es mir gut  vorstellen, wie früher Sportwagen an Sportwagen hier geparkt hatten.

Wenn man den Raum heute sieht, besticht er immer noch mit morbiden Charme.

Doch nicht nur Giannino war bekannt und viel fotografiert. Marta Marzotto, einst mit Umberto verheiratet, war Designerin und DIE Jetset-Königin zu ihrer Zeit – und Großmutter von Beatrice Borromeo, der Frau von Pierre Casiraghi (jüngster Sohn von Prinzessin Caroline von Monaco).

Leider ist sie im Sommer 2016 kurz vor unserem Besuch verstorben. Ich bin mir fast sicher, dass die wirklich bildschöne, blonde Frau auf vielen der Fotos im Wohnzimmer Marta war.

Nun aber genug von der Geschichte – wir gehen also vorbei am Minarett den Waldweg im Park hinunter zu den Pagoden-Zelten und siehe da: noch eine Villa! Das erklärt wohl auch die anfangs erwähnten 2 Einfahrtstore.

Leider, leider, leider,…

Diese 2. Villa wurde von einem anderen Zweig der Familie erbaut – ist aber leider schon vor langer Zeit niedergebrannt. Und das nicht nur 1x, sondern nach dem 1. Wiederaufbau noch einmal. Dann wurde jedoch alles so belassen und aus

Sicherheitsgründen darf diese spektakuläre Ruine von Besuchern nicht betreten werden. Einen Charme haben die Reste dennoch inmitten des riesigen Parks und, wie bei unserem Fall, den vielen weißen Zelten.

Wir sind zwischen den Ständen und noch weiter hinunter zum Garten mit dem achteckigen Teich, von dem aus man einen tollen Blick auf die untere Villa hat.

8-Teich bei unterer Villa

Was uns während unseres gesamten Besuches immer wieder auffällt: Riesengroße Steinfiguren – insgesamt 40 Stück aus den Bereichen Mythologie, Allegorie und nicht zuletzt auch einige in typischer Kleidung aus dem 18. Jahrhundert.

Der Park gehört zu Italiens interessantesten Parks aus dem 18. Jahrhundert. Er ist 20 ha groß und in unterschiedliche Themenbereiche gegliedert. Viele der Bäume sind über 200 Jahre alt. Nicht ohne Grund ist in der Broschüre der Villa auch ein Plan mit genauer Beschreibung gedruckt!

Der Kunsthandwerksmarkt im großen Park

Es würde zu weit führen, hier alle ausstellenden Künstler und Kleinunternehmer anzuführen, daher habe ich ein Unternehmen heraus gesucht, dessen Idee mir besonders gefallen hat:

Luca & Silvio Potente von cycledproject.com

Einer der Brüder hat mir die aus gebrauchten Fahrrad-Reifen gemachten Gürtel genau gezeigt und nicht nur, dass sie sehr gut aussehen, jeder Gürtel ist ein handgemachtes Unikat!

10-Cycled

Man kann sich bestimmt den ganzen Tag hier im Park aufhalten, aber wir haben langsam Hunger bekommen. Da wir wussten, dass Haupthaus der Villa Trissino Marzotto bereits eine typisch italienische Jause in der Taverne auf uns wartet, haben wir uns wieder auf den Weg nach oben gemacht. Der uns natürlich viiiieeeeel länger vorgekommen ist, als beim Abstieg 🙂

Kulinarisches muss auch sein

Was soll ich sagen: Diese italienischen Villen-Küchen mit der offenen Feuerstellen (Fogolar genannt) und den groben Tischen verführen mich immer wieder dazu, länger zu verweilen als geplant! Wir hatten also eine kleine Stärkung und dessen noch nicht genug, brachte Lady Bona hausgemachte Meringa all’italiana mit frischem Obst mitten drinnen.

Für mich war es das Beste seiner Art und ihr könnt mir glauben: Ich habe schon einige davon vernascht!

Der Rundgang durch die Villa

Im Anschluss durften wir einiges in dieser riesigen Villa besichtigen. Ich war fasziniert von den vielen unterschiedlichen Räumen auf 2 Etagen. Wunderschöne Dekorationen wie der Schlitten waren sogar im Stiegenhaus aufgestellt. Musikinstrumente aus längst vergangener Zeit erwartet man – irgendwie; aber einen Fernseher – gut versteckt – damit hätte ich nicht gerechnet.

… und was ich besonders interessant gefunden habe, war die versteckte Türe hinter den Wandvertäfelungen, die in den Keller in die Taverna führte. Natürlich gibt es in der Villa Bilder aller Art und Größen, aber auch viele wunderschöne Kamine. Einen davon samt Detailaufnahme zeige ich euch. Beachtet die Spiegelung der blauen Decken-Vertäfelung und die Details zwischen den beiden Figuren.

52-Geheimtüre

Nach der Führung war mir klar, warum sich dieses Anwesen nicht nur zum Heiraten, sondern auch für Kongresse, Ausstellungen und Partys aller Art eignet. Sowohl in den 10 unterschiedlich großen Sälen, als auch im Garten – und hier wohl besonders im „Prato verde“, was übersetzt nichts anderes heißt als „grüne Wiese“, jedoch den Innenhof der oberen Villa darstellt.

Mein persönlicher Favorit

in der Villa Trissino Marzotto ist nicht der Tanzsaal oder der Saal mit den Wandteppichen, sondern der pastellfarbene Saal im ersten Stock, der an der Decke Stoffbespannung hat.


Wir haben viel gesehen – drinnen wie draußen – und ich bedanke mich bei Lady Bona für die freundliche Aufnahme und bei Silvia für die vielen Erklärungen.


Villa Trissino Marzotto

P.zza Giangiorgio Trissino, 2 | 36070 Trissino Vicenza

Tel. +39 0445 962029 | info [at] villatrissinomarzotto [dot] it

Tanti Saluti – Elena


Offenlegung:

Ich habe für diesen Artikel kein Honorar erhalten, aber ich wurde zu dieser Veranstaltung verbunden mit einer Jause eingeladen. Die Übernachtungs- und Anreisekosten habe ich selbst getragen.


Bohemian Sunday PIN

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22 Comments

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  1. says: Holger

    Liebe Elena,
    ganz herzlichen Dank für die stimmungsvollen Beschreibungen und die atmosphärisch dichten Fotos – und für Deine überschwängliche Begeisterung für die Villa: das spricht aus jeder Deiner Zeilen. Toll! Ich bin mit Laura Marzotto befreundet – die Schwester des Brüder-Quartetts – und habe oft mit ihr musiziert. Die Stimmung der Villa hast Du wunderbar getroffen; das hat schöne Erinnerungen wachgerufen, denn ich war immer sehr gerne dort. Giannino habe ich noch kennengelernt – der war selbst im hohen Alter noch ein lebhaftes, humorvolles Energiebündel. Und die Ruine, von der Du berichtest, ist extrem eindrucksvoll, und auch ausgesprochen unheimlich. Aber das ist eine andere Geschichte. Danke für die Erinnerungen!

    1. says: Elena

      Lieber Holger,
      es freut mich sehr, dass du meine Begeisterung für dieses wunderschöne Anwesen teilst. Meine Mutter und ich waren wirklich ganz begeistert.
      Danke für die netten Worte und viele liebe Grüße
      Elena

  2. says: Jessica

    Hallo Elena,
    leider bin ich viel zu selten in Italien. Eine Schande. In Bella Roma habe ich auch schonmal in einer so tollen Villa gewohnt. Ich bin ja absoluter Architektur- und Kunstfreak und bin deshalb auch immer auf der Suche nach diesen „Perlen“. Ein toller Artikel, der mich an meine Italien Reisen zurückdenken lässt. Danke!
    Jessica

    1. says: Elena

      Hallo Jessica,
      wohnen in einer Villa in Rom – das wäre der Plan für meine nächste Rom Reise. Falls du zufällig noch den Namen weißt bis in für einen Tipp sehr dankbar.
      Viele Grüße
      Elena

  3. says: weltwunderer

    Superklasse, so eine Villenbesichtigung bei „echten“ Leuten… Ich bin total fasziniert, dass in solchen museumshaften Gebäuden wirkliche Menschen leben.
    Meine Tochter hätte das (als sie noch kein cooler Teenie war) auch sehr spannend gefunden. Mit dem Söhnchen, das hinter jedem Vorhang Ninjas vermuten und die Flure zum Schlittern nutzen würde, wäre so eine Besichtigung aber wohl eher keine gute Idee 😉

    LG, Jenny

    1. says: Elena

      Liebe Jenny,
      ich bin mir sicher, dass deinem Sohn dann die Geheimtür in den unteren Stock sowie die dezent versteckten Hinterzimmer vom Personal ganz besonders interessiert hätten. Das mit dem Schlittern in den Gängen kann ich nachvollziehen, denn im Geiste habe das sogar ich gemacht 😉
      Deine Tochter wäre vielleicht eher mit den High Society Stories zu begeistern. Aber wie auch immer: bei klarem Wetter ist alleine schon die Aussicht von ganz oben ins Land atemberaubend und im weitläufigen Park waren an dem Tag jede Menge Kinder unterwegs. Ein einziger Abenteuerspielplatz!
      Viele liebe Grüße
      Elena

  4. says: Jessi

    Was für eine beeindruckende Villa! Und dann noch dieser interessante Hintergrund mit den Rennfahrer-Brüdern 😀
    Da wird das Event an sich ja glatt zur Nebensache, aber auch die Händler hören sich sehr interessant an.
    Liebe Grüße,
    Jessi

    1. says: Elena

      Hallo Jessi,
      ich muss dir recht geben – die Rennfahrer Brüder und das Ex-Model, das eingeheiratet hat, haben absolut meine Aufmerksamkeit gefangen. Ich hätte stundenlang Geschichten darüber hören können und am liebsten hätte ich jedes der Fotos im Wohnzimmer genauesten beäugt, aber wenn man schon das Privileg hat in privaten Räumen zu sein, will man sich ja schließlich so gut wie möglich benehmen. Zumal ich meine Mutter als Begleitung mit hatte und die natürlich noch mehr old-style zurückhaltend war. Aber cool war es definitiv!
      Liebe Grüße
      Elena

  5. says: Alexandra

    Liebe Elena, je öfters ich hier bei Dir vorbeischaue, desto mehr Lust bekomme ich auf Italien. „Bohemian Sunday“ – das würde mir auch außerordentlich gut gefallen, und in diese italienischen Villen möchte man am liebsten sofort einziehen. Wunderbare Fotos und Eindrücke, die Du da vermittelst <3! LG, Alexandra

    1. says: Elena

      Liebe Alexandra,
      danke für die netten Worte! Ich habe mir bei so mancher Villa gedacht, da würde ich gerne wohnen. Vor allem aber bei den kleineren, die ich im Hinterland von Friaul gefunden habe. Vielleicht weniger spektakulär als diese hier, aber heimeliger mit überschaubarem Garten. Es folgen in absehbarer Zeit weitere Beiträge…
      Liebe Grüße
      Elena

  6. says: Susanne

    Liebe Elena,
    dort hätte ich mich bestimmt auch wohl gefühlt. Eine so schöne Villa zu entdecken, da braucht man viel Ruhe. In jeder Ecke wartet eine andere „Kleinigkeit“, die das Gesamtbild komplettiert. Deine Bilder zeigen das wirklich wunderschön.
    Danke, Susanne

    1. says: Elena

      Liebe Susanne,
      danke für das Kompliment und ja – ich habe auch in den Zeiten zwischen den festen Programmpunkten einfach beim neuerlichen Durchschlendern immer wieder etwas entdeckt. Ich hätte stundenlang fotografieren können, aber irgendwann muss auch mal Schluss damit sein 😉
      Viele Grüße
      Elena

    1. says: Elena

      Liebe Victoria,
      ja, ich gebe es zu, diese Gedanken kommen mir auch immer wieder, wenn ich in diesen wunderschönen Villen und Gärten flaniere. Ebenso schweifen meine Gedanken häufig in die Geschichte der Häuser ab, vor allem wenn die Besitzer einiges aus der Vergangenheit erzählen. UND manche erzählen SEHR gerne…
      Viele Grüße
      Elena

  7. says: Annika

    Liebe Elena,
    das ist eine Super-Idee hier einen Zwischenstopp auf der Fahrt zum Strandziel in Italien einzulegen. Die Villa sieht echt sehr schön aus. Besonders cool finde ich die ganzen Aussteller im Park. Ist es dort denn sehr voll? Sieht auf den Bildern nicht so aus…
    LG Annika

    1. says: Elena

      Liebe Annika,
      ich habe bei den Bildern im Park bewusst versucht, so wenig Menschen wie möglich auf den Bildern zu haben, da nicht jeder es mag, sein Gesicht im Internet zu sehen. Bei den Ausstellern selbst ist das natürlich gern gesehene Werbung.
      Liebe Grüße
      Elena

  8. says: comfortzoneless

    Liebe Elena,
    oh, das hätte mir auch gefallen. Ich bin immer offen, für Veranstaltungstipps in anderen Ländern. So kann man gut einen Trip um das Event herum planen. Die Entfernung von dir aus ist auch wirklich nicht groß.
    Ich kann mich den vorigen Kommentaren nur anschließen: Die Bilder sind wirklich klasse und die Location sieht wundervoll aus. Ich bin mir sicher, du hattest eine schöne Zeit dort.
    Ich finde übrigens dein Logo/Titelbild sehr schön – nicht zu kitischig und gar nicht viele Details. Man weiß gleich, worum es auf deinem Blog geht. Schöner Wiedererkennungswert.

    Viele Grüße,
    Stefanie

    1. says: Elena

      Hallo Stefanie,
      genau so wie du geschrieben hast mache ich es auch: ich plane meine Kurz-Reisen um Events herum und finde dabei oft ganz nette unbekanntere Events unterwegs. Danke besonders für die netten Worte zu meinem Logo! Obwohl es meinen Blog erst knapp 2 Jahre gibt, ist das bereits die 3. Version, aber ich bin jetzt endlich mit dem Ergebnis zufrieden und hoffe, dass diese Zufriedenheit noch lange andauert.
      Liebe Grüße
      Elena

  9. says: Kuno

    Wow, die Villa ist ja der Wahnsinn! Ich kann es mir so gut als Hochzeits-Location vorstellen. Es muss wunderschön sein sich in so einem Stil das Ja-Wort zu geben. Deine Fotos sind umwerfend! Du hast echt ein Talent das Besondere einzufangen und die Atmosphäre in den Bildern weiter wirken zu lassen.

    1. says: Elena

      Hallo Vanessa,
      danke für das Kompliment – ich liebe fotografieren und wenn ich nicht so eine technische Null wäre, könnte ich bestimmt auch noch viel mehr aus der Kamera herausholen 😉
      Dort heiraten muss tatsächlich ein Traum sein – egal ob in der Villa oder im Garten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und Hausherrin sehr nett. Man kann dort bestimmt das ganze Wochenende verbringen und entdeckt immer wieder etwas Neues.
      Liebe Grüße
      Elena

    1. says: Elena

      Danke liebe Michaela!
      Ich kann mich an der geschichtsträchtigen Architektur auch nicht satt sehen und versuche mir immer vorzustellen, wie die Menschen das vor so langer Zeit ohne Technik geschafft haben.
      Viele Grüße
      Elena