Günter Neuwirth – Caffè in Triest

Der 2. Roman mit Bruno Zabini

Nachdem mir das 1. Buch aus der Trilogie bereits sehr gut gefallen hat, muss ich gestehen, dass ich auf den 2. Band besonders neugierig war. Üblicherweise lese ich Romane eher selten, aber in diesem Fall konnte ich tatsächlich (wieder) kaum aufhören (Werbung | Rezensionsexemplar).

Unterschiedliche Personengruppen begleiten uns auch hier

Man kann den 2. Band natürlich auch lesen, wenn man den 1. nicht gelesen hat, aber die kleinen Rückblenden würde man dann eventuell nicht bemerken. Dem Inhalt könnte man trotzdem problemlos folgen.

Diesmal dürft ihr noch mehr Geschichten um Liebe und Eifersucht erwarten, Verwechslungen und natürlich, wie es sich für einen Krimi gehört, Morde.

Wir befinden uns in Triest, im Jahr 1907. Die Dampfschifffahrt kommt so richtig in Schwung und die unterschiedlichen Nationalitäten bringen mehr und mehr Spannungen mit sich. Als Side-Story wird immer wieder der Besuch des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand eingeflochten.

Immer noch bin ich der Meinung, dass diese Bücher perfekt für eine kleine Filmreihe wären – wenn nicht sogar für eine Serie!

Wenn ihr also Romane, die in der Vergangenheit spielen, liebt, dann ist dieses Buch eine gute Wahl. Solltet ihr euch darüber hinaus auch noch in Triest etwas auskennen, dann ist „Caffè in Triest“ PERFEKT!

Der Autor

Günter Neuwirth habe ich euch bereits beim 1. Teil (Dampfer ab Triest) rund um Bruno Zabini vorgestellt. Geboren wurde der Autor 1966. Er ist in Wien aufgewachsen und nach einige Jahren in Graz lebt er nur an der steirischen Koralpe. Erstaunlich viele Werke hat er bereits geschrieben, obwohl er auch viele andere Talente hat.

Die Fakten

Caffè in Triest
Günter Neuwirth

440 Seiten | 13,3 × 3,5 × 20,8 cm | Kartoniert – Paperback
Gmeiner Verlag | ISBN: 978-3-8392-0111-4

Tanti Saluti
Elena


Offenlegung:

„Caffè in Triest“ wurde mir von der Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Dr. Barbara Brunner für euch zur Verfügung gestellt; meine Meinung bleibt wie immer trotzdem ehrlich!


Wenn ihr mich unterstützen wollt, dann könnt ihr das Buch (oder was auch immer) gleich hier bestellen* Caffè in Triest

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