Hommage an Grado’s Vergangenheit

Ich habe euch bereits von meiner netten Begegnung mit Hans Kitzmüller erzählt und natürlich vom Buch „Wiedersehen im Küstenland„, das er mir freundlicherweise geschenkt hat.

Inzwischen gibt es aus dieser Edition 3 Bücher und ich zeige euch heute den 1. Teil.

er ist zwar inzwischen nicht mehr druckfrisch, aber das ändert nichts an den Fakten.

Ich bin mir sicher, dass gar nicht wenige von euch in und um Grado Urlaub machen, daher stelle ich euch das Buch genau JETZT vor der Badesaison vor.

Der Aufbau des Buches

Mit 15 unabhängigen Kapiteln (+ Vorwort, Vorgeschichte, Dank, Ortsnamen, Quellenverzeichnis & Bildnachweis) und 285 Seiten kann man ganz nach Lust und Laune seine Favoriten zuerst heraussuchen und erst dann die anderen Kapitel lesen.

In meinem Fall natürlich ganz klar die italienischen Orte wie Grado, Cormons und Triest.

Es handelt sich um keinen Reiseführer

… sondern erzählt Geschichten aus der Vergangenheit, die Stück für Stück ein Ganzes ergeben.

Meine Lieblingskapitel will ich euch natürlich nicht unterschlagen:

• Die Geschichte über die Schauspielerin Nora Gregor, die ich bis dahin noch nie gehört hatte
• Details zum Palazzo Lantieri in Görz (den ich mir nun endlich einmal auch von innen ansehen muss
• Die Höhlen von San Canziano / Skocjan, die Olme, die drinnen wohnen und den Namen Proteus Laurenti tragen – falls euch das bekannt vorkommt, habt ihr recht 🙂

Wenn man so wie ich wirklich SEHR oft und über Jahrzehnte immer wieder in Grado ist, dann sieht man bestimmt nach diesem Buch das ein oder andere nochmal aus einem anderen Blickwinkel.

Wie immer liebe ich es, wenn ein passendes Lesezeichen beigelegt ist. Das ist wirklich eine nette Idee für kleines Geld.

Die Fakten

Die österreichische Autorin – Christine Casapicola – hat (wie ich) im Friaul ihre 2. Heimat gefunden.

Tanti Saluti – Elena

Wenn ihr mich unterstützen wollt, dann bestellt dieses Buch (oder was auch immer) direkt über diesen Link* Nächstes Jahr im Küstenland