Ein Haus in Italien von Maria Hellmann
Diesen Sommer durfte ich ein ganz besonders nettes Buch über ein deutsches Paar in Italien lesen: Zuweilen singt die Callas – geschrieben von Maria Hellmann (Werbung | Rezensionsexemplar).
In dem Buch geht es um ein Paar, das davon träumt, sich im Süden ein Haus zu kaufen. Nach langem Hin und Her fällt die Entscheidung auf Italien, wobei es auch hier noch ein langer Weg ist, bis das geeignete Objekt gefunden ist.
In den Fortschritt der Renovierung konnte ich mich richtig hineindenken und dass das auch eine Belastung für eine sonst sehr stabile Beziehung sein kann, das konnte ich sowas von mitfühlen.
Als würde mir eine Freundin face2face erzählen, wie sich alles zugetragen hat – so habe ich das Buch empfunden.
Für mich war dieses Buch ganz besonders kurzweilig zu lesen, denn unter anderem wird höchst amüsant beschrieben, wie man die richtigen Handwerker findet und wie schwierig es oft ist (vor allem als Frau), seine Wünsche auf der Baustelle durchzusetzen.
Da ich selbst eine Immobilie in Bella Italia besitze musste ich beim Lesen oft laut Lachen, weil es für mich immer wieder so etwas wie ein Déjà-vu war. Mehrfach dachte ich, ja – ging mir genauso (wenn auch nur im Kleinen).
(Nicht nur) für alle, die sich selber mit dem Gedanken tragen, ein Haus im Süden zu erwerben, sondern einfach ein unterhaltsames und äußerst kurzweiliges Buch lesen möchten; auch als E-Book erhältlich (Erschienen 2017 im TWENTYSIX; bereits in der 2. Auflage).
Das Taschenbuch hat 228 Seiten und die Maße sind 12,7 x 1,3 x 20,3 cm; damit eignet es sich für jede Strand- bzw. Handtasche.
Ich bin mit Maria auf Facebook verbunden und sage an dieser Stelle: DANKE, dass ich dein Buch lesen durfte.
Für alle, die mehr über Maria wissen wollen und weitere Texte sowie stimmungsvolle Bilder schätzen:
Italien in Wort und Bild
auf mariahellmann.de
Tanti Saluti
Elena
Offenlegung:
Für diesen Artikel habe ich keine Bezahlung erhalten, sondern „nur“ das Buch, damit ich es für euch lesen kann. (c) Bildmaterial liegt bei Maria Hellmann.